Drehbericht: Ruhrpott-Schlampen Gangbang in Elkes Ambiente

Die „Damen“ aus dem Ruhrpott diesmal ………….Tattoogirl Cleo & Sidney Dark
Schlampe oder nicht Schlampe, das ist hier die Frage, die ein Jeder für sich selbst beantworten müsste.

Jedoch waren unsere willigen Kurtisanen absolut in der Lage allen Anforderungen bezüglich ihrer dienstbaren Rolle gerecht zu werden.

Jene Lover, denen der Sinn nach einer willigen Hexe stand, hatten ihren Spaß. Denn weder SIDNEY DARK noch die fleischgewordene Leinwand für kunstvolle Tattoovierungen CLEO, überließen die Stecher auch nur ansatzweise der Illusion, da könne etwas anbrennen.

Wer eine anschmiegsame leidenschaftliche hingebungsvolle Flamme zum Spielen wollte, fand auch hierfür bei beiden Evastöchtern seine Bestimmung.

In Elkes Ambiente, dem gemütlichen Club in Datteln, ging es auf dem Tummelplatz dann auch bald ordentlich zur Sache.

Wer CLEO noch nicht in Action gesehen oder am eigenen „Leibe“ erlebt hat, sollte das dringend bei nächster Gelegenheit nachholen. Eine Schwanzlutscherin, die ihre Blaskünste mit Genuss „an den Mann“ zu bringen weiß. Unermüdlich und intensiv saugt sie die Stangen tief und geradezu gierig auf und ab. Keine Chance auf ein Entkommen, bis zum explosiven Finale. Gesichtsbesamung und Spermaschlucken inklusive.

Natürlich lässt sie sich auch nicht lange zum gefickt werden bitten. Einen Schwanz von hinten in der, Spalte, einen weiteren tief im Mund. Bis beide heftig abspritzen.

Oder den nächsten Bock auf seinem Fickbolzen zur Ekstase reitend, bis der Lümmel  blank seine volle Ladung tief in ihr entlädt.

SIDNEY DARK = „Die dem Dionysos Geweihte“. Im Griechischen unter anderem der Gott der Fruchtbarkeit und Ekstase,

Und ja, Ekstase ist die zutreffende Vokabel, die im Zusammenhang mit Ihr genannt werden muss. Die tiefgründige und lasterhafte Aura, die diese Frau umgibt, ist die perfekte Herausforderung zu einer wilden hemmungslosen „Nahkampf – Nummer“ auf der Matratze. Oder zwei ? Oder drei ?

Sidney nimmt sich die Mannsbilder einen nach dem anderen ordentlich zur Brust und deren Riemen zunächst in ihr sonst etwas vorlautes Mundwerk. Manche schafften es nicht, sich zurückzuhalten, und verspritzten ihre Ladung gleich in einer amtlichen Gesichtsbesamung in die hübsche Visage.

Für die Stiere, die selbst die Initiative ergreifen und das „Heft in die Hand“ nehmen wollten machte Sidney gerne einladend die Beine breit oder hielt ihnen ihr Heck doggystyle zur Begattung entgegen.

Genießer, die sich lieber zurücklegen und sich hingeben, wurden sogleich bestiegen und schonungslos abgefickt.

So mancher glaubte danach, ihn hätte „ der Teufel geritten“.

Alles in allem, ein geiler Tag.

Ihr / Euer  

Pepperbird

 

 

 

 

 

 

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